Tipps für das Agility Training

Das Agility Training ist für die Hunde eine besondere Vorbereitung auf den Wettkampf. Die Hunde müssen dabei genau auf die einzelnen Hindernisse vorbereitet werden. Zu beachten ist, dass dem Hund kein Stress und kein Muss zugemutet werden. Dabei müssen der Hund und der Führer in Ruhe alle Hindernisse bewältigen. Auch während des Wettkampfes sollte jede Hektik vermieden werden, denn selbst die kleinste Unkonzentriertheit wirkt sich auf den Hund und die Leistungen aus.

Man sollte sich vor dem Wettkampf nochmal vorbereiten, aber nicht in direktem Vergleich mit anderen Teilnehmern oder mit Zwang zum Gewinnen. Bei der ersten Teilnahme sollte man auch nicht davon ausgehen, dass der Hund sofort siegt. Im Wettkampf gibt es sicher die einen oder anderen Hunde, die ihn schon länger bestreiten und diesen auch schon gewonnen haben. Von Wettkampf zu Wettkampf werden die Ergebnisse immer besser und der Hund erfolgreicher. Wichtig für das gesamte Agility ist, dass Ruhe und Geduld der Schlüssel für einen langfristigen Erfolg sind. Viele Trainer wissen das und weisen auch die Hundebesitzer darauf hin. Sie können die Leistungen der einzelnen Hunde durch einen Test einschätzen.

Mithilfe eines Einstufungstests können dann die Intelligenz und die damit verbundene Reaktionsfähigkeit getestet werden. Danach werden dann auch unterschiedliche Trainingspläne aufgestellt, die die Hundebesitzer dann auch einfach zu Hause üben und trainieren können. Weiterführende Tipps kann man auch in den unterschiedlichen Büchern nachlesen und es ist auch immer ratsam im Vorfeld genau zu wissen, was Agility eigentlich bedeutet und wie man den Hund am besten darauf vorbereiten sollte. Die besten Tipps sind Vorbereitungen und genaue Recherche über die Übungen und das Agility allgemein, denn nur wer genau weiß, was sich hinter dem Hochleistungssport für Hunde verbirgt, kann auch die Erfolge des Trainings ernten.

Wer sich dennoch nicht sicher ist, kann auch in den renommierten Schulen oder Vereinen Fragen stellen und den Hund auch persönlich mit vorstellen. Die Trainer geben dann eine genaue Auskunft, ob es lohnenswert ist den Hund zum Training zu animieren oder nicht. Mit einem Vorgespräch können auch alle Zweifel und Fragen aus der Welt geschafft werden und wer dann noch einen Ratgeber parat hat und danach seinen Hund trainiert, macht keinen Fehler. So wird das Training zum Erfolg und Hund und Halter lernen immer wieder Neues dazu. Zusammenfassend kann man sagen, dass alle Hunde für den Sport geeignet sind, die keine körperlichen oder gesundheitlichen Schäden haben und man sollte sich im Vorfeld genau über den Sport an sich und die einzelnen Übungen und deren Anforderungen informieren.

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