Wie ist die Agility Ausbildung

Agility zählt zu den ältesten Trainings von Hunden, denn seine Ursprünge liegen in den 80er Jahren. Seitdem gibt es eine Menge Anhänger, die den Hundesport aktiv betreiben und auch zahlreiche Fans, die stets mit fiebern. Agility für Hunde hat eine harte Ausbildung, die man nur durch Konsequenz und Geduld ausübt. Hunde lernen schnell und Agility ist genau das richtige für intelligente und mobile Hunde. Doch viele wissen meist nicht, ob sich die eigene Rasse wirklich eignet.

Um das herauszufinden gibt es immer einen Ansprechpartner. Wer sich intensiv mit dem Training auseinandersetzt, weiß genau, worauf es bei diesem Sport ankommt. Die Ausbildung ist sehr hart und nur wer konsequent bleibt, wird auch Erfolge haben. Für das Training gibt es Schulen, aber auch das Training zu Hause ist möglich. Der Ablauf der Ausbildung ist ganz einfach, denn es ist ratsam schon früh mit dem Training zu beginnen. Vor allem Hunde im Welpenalter lernen schnell die Kommandos und wissen genau wie der Ablauf des Parcours ist.

Am Anfang sollte mit der Erziehung begonnen werden und die Methoden sind auch unterschiedlich. Wer beispielsweise seinen Hund von Anfang an mit dem Klicker erzieht, sollte auch den Klicker bei der Agility Ausbildung einsetzen. Am besten man informiert sich im Vorfeld genau über den Sport allgemein und welche Rassen sich am besten eignen. Man kann auch mit dem Training beginnen, wenn ein Hund schon älter ist, aber da wird der Erfolg etwas länger auf sich warten lassen. Das Training vom Welpenalter an wird den meisten Hundebesitzern geraten, denn so lernt der Hund die einzelnen Elemente und die verschiedenen Situationen kennen. Das aufbauende Training wird dann viel einfacher werden, als wenn der Hund später beginnt. Wer sich für das Training seines Hundes interessiert, sollte sich verschiedene Ratgeber zu Rate ziehen, denn es gibt verschiedene Möglichkeiten.

In einer Agility Schule stehen dem Hundebesitzer erfahrene Trainer zur Seite, die genau wissen, welche Trainingselemente zum Hund passen. In der Schule wird dann gezielt auf die Bedürfnisse der Hunde ein individueller Trainingsplan erstellt. Das hilft dem Hundebesitzer das Training Schritt für Schritt zu lernen. Zu Beginn der Ausbildung werden Hund und Besitzer die einzelnen Übungen und die Trainingshilfen erklärt. Beispielsweise kommen im Training unterschiedliche Hilfen, wie Tunnel, Slalom oder Sprunghürden zum Einsatz. Hier müssen auch die unterschiedlichen Kommandos und Befehle genau geübt werden. So kann nach kurzer Zeit der Hund lernen, welcher Sprung nach welchem Kommando folgt. Die Ausbildung ist für Hund und Halter sehr hart, denn Konsequenz und Vertrauen sind wichtig. Um das von Anfang zu lernen, sollte man den Hund schon im Welpenalter ans Training gewöhnen. Am Anfang lernen die Hunde die Kommandos und die einzelnen Elemente im Alleintraining. Danach geht es zu den Parcours, wo alle Elemente geübt werden.

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