Worauf muss man sonst bei Agility achten

Wie schon in den einzelnen Abschnitten beschrieben, gibt es eine Menge zu wissen rund um Agility, denn nur, wer sich im Vorfeld genau mit dem Hundesport auseinandersetzt, weiß genau, wo die Risiken und die Gefahren liegen. Auch die einzelnen Tipps rund um den Zuschauerbereich und den Gefahrenbereich sollte man sich annehmen. Nur dann macht der Sport für Tier und Halter den meisten Spaß.

Tiere sind auch sehr stressempfindlich und das kann auch zu einem echten Problem in diesem Sport werden, denn wenn sich ein Hund unter Druck gesetzt fühlt, dann erreicht man im Training meist auch das Gegenteil. Hunde sollten immer artgerecht trainiert werden und da ist es auch wichtig, Ruhe und Geduld an den Tag zu legen. Hunde sind auch sehr sensible Tiere, die zwar schnell lernen, aber bei Leistungsdruck oder Lärm eben keine Lust mehr auf diese Übungen haben. So haben wir auch die einzelnen Tipps zusammengestellt und diese sollten Sie auch immer wieder einhalten.

Vor allem sollte man auch die gesundheitlichen Gefahren nicht außer Acht lassen, denn wenn ein Hund lange Zeit dem Sport nachgeht, dann wird es sich nach einigen Jahren in den Knochen und Gelenken des Tieres zeigen. Um da immer wieder zu wissen, wie es um den eigenen Hund bestellt, ist der regelmäßige Besuch beim Tierarzt Pflicht. Doch auch eine richtige Ernährung dient dazu, dass der Sport zum Erfolg wird.

Ausgewogenes Futter und ein mit dem Tierarzt abgesprochenen Ernährungs- und Fitnessplan sind die beste Voraussetzung für das gesunde Hundetraining. Man kann auch nicht alles gleich von Beginn an schaffen, denn nur wer Geduld und Ruhe in das Training bringt, wird auch schon bald die ersten Erfolge sehen können. Hunde lernen zwar schnell, aber das Training ist für die Gelenke eine Belastung und deswegen ist es wichtig, kontinuierlich zu trainieren und keinen großen Druck auszuüben.